Ira "Mir geht es nicht wirklich gut und die beiden sind auf der Intensiv. Dem Mädchen geht es gut aber der Junge...." murmelte ich nur leise und senkte meinen Blick.
#Lass dich nicht von deinen Problemen treiben,sondern von deinen Träumen beflügeln!#
Jake: Ich nickte. „Ich such ne Schwester...” Sagte ich ernst. Dann ging ich kurz zu Dad und Toni. „Ah komm so schlimm ist auch wieder nicht gewessen..” Sagte ich trotzig. Dann ging ich zur Tür und rannte genau in den Doc rein.„Tschuldigung..” Sagte ich und ging drei Schritte zurück.
Giovanni: „Jake!” sagte ich und verdrehte die Augen. „Ich glaube wir schicken deinen Bruder nochmal zur Fahrschule oder?” fragte ich Toni.
Giovanni: Ich lachte auch und umarmte meine Tochter.
Jake: „Das war doch ein Notfall oder?” versuchte ich mich zu verteidigen.
[Okay gut aber ich bin nicht so gut darin, also korrigiere mich bitte...]
Dr. Schlitt ? „Guten Tag. Jetzt scheint ja die Familie zusammen zusein, ich bin Dr. Schlitt. Also Frau Angel wie sie bestimmt ahnen können werden sie und ihre Kinder und noch einige Tage erhalten bleiben..”
Dr. Schlitt „Ja Frau Angel sie dürfen sie beide gleich sehen, wenn sie sich fit dafür fühlen, werde ich gleich eine Schwester runterschicken. Der Kleine ist momentan auch im stabilen Zustand, aber wir werden ihn strengsten überwachten. Er hat ziemliches Glück...” Erklärte ich.
Irina Ich atmete erleichtert auf. "Also ich fühle mich einigermaßen fit nur wie komme ich hin?" fragte ich dann mit leiser Stimme, da ich bedenken hatte jetzt doch nicht hin zu dürfe.
#Lass dich nicht von deinen Problemen treiben,sondern von deinen Träumen beflügeln!#
Dr. Schlitt: „Gut ich denke sie sind stabil...” sagte ich überlegend und durch blätterte nochmal ihre Akte. „und sie wollen sicher erstmal ihre Kinder sehen. Dann werde ich jetzt ihnen eine Schwester schicken und sie nachher nochmal komplett durchchecken ..” sagte ich ruhig und verschwand dann.
Giovanni: „Siehst du Schatz...” Sagte ich ruhig. „...es ist alles gut, du kannst sie gleich sehen...” Ergänzte ich und küsste ihre Hand.
Giovanni: Ich schaute auf als eine Schwester rein kam , sie hatte einen Rollstuhl mit in den sie gleich drauf Irina rein half. Sie erklärte uns noch das nur eine Person sie begleiten dürfen. Die Kinder beschlossen dazubleiben und ich folgte Irina.
Giovanni: Ich nahm Irinas Hand und wir fuhren den Gang lang bis zum Fahrstuhl. Dann fuhren wir mit den Fahrstuhl 2 Ettagen hoch. Dann kam wir auf der Kinderstation an. Wir stiegen aus dem Fahrstuhl und gingen den Gang entlang. Überall waren Kinder, doch meistens gingen es ihnen nicht sehr gut. Wie kamen vor eine Tür wo groß in roter Schrift Kinder - Intensiv Stand.
Giovanni: Die Schwester öffnete die Tür und wir gingendurch. Wir gingen den Gang lang. Dann erklärte sie uns das wir sie nur durch die Scheibe ansehen durften. Dies begründete sie dann noch mit medizinischen Fachgeschwaffel. Wir kamen zu einer der Scheibe vor der wir stoppen.
Giovanni: Ich sah zu den beiden. Es war gut sie endlich richtig sehen zu können. Ich strich über Irinas Hand in meiner Hand. Ich wünschte wir könnten jetzt schon weg hier ab nach Hause. Das alles gut ist am meisten mit dem Kleinen. „Wir brauchen noch Namen?” flüsterte ich zu Irina. Da fing unsere Tochter an herzzerreißend zu schreien. Ich hatte das Gefühl sofort zu ihr zu müssrn. Ich ballte meine freie Hand zu einer Faust.
Schwester: „Bitte setzen sie sich hin... Ich darf sie nicht reinlassen. Ich versichere ihnen es geht ihnen gut...” sagte ich ruhig und zeigte auf eine Schwester die das Baby wieder beruhigte.
Giovanni: Ich schaute auf den Biden ich konnte das nicht mit ansehen. Eigebtlich müssten das Irina oder Ich machen, aber nicht irgendeine Schwester.
Irina " Das ist mein Kind und ivh will sofort hin...sie suchen uns!" Fuhr ich die Schwester wütend an."Wieso dürfen wir nicht rein?!" Zischte ich leise.
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