Giovanni: „Ganz ruhig, Schatz...” sagte ich und streichelte ihre Hand. Mehr konnte ich nicht sagen, was sollte ich vormunkeln. Ich hatte doch selber keine Ahnung und hat doch auch Angst.
[können dich nicht schon im Auto sitzen bzw. im Stau stehen?]
Giovanni: „Keine Ahnung sie sollte schon lange hier sein, soll ich Toni mal anrufen?” Fragte ich meine Frau und hielt weiter ihr Hand. Schon komisch das sie noch nicht da waren.
Jake: Ich hämmerte auf der Huppe des Wagen rum. Das konnte doch nicht wahr sein, warum mussten wir grade jetzt im Stau stehen? Und dann hatten wir auch noch so ein Arschloch vor uns. Ich war sichtlich auf 180.
Giovanni: „Gut Schatz... ich telefoniere schnell...” sagte ich zu Irina und ging raus. Dann schnappte ich mir mein Handy und wählte die Nummer von Toni. Hoffentlich war dennen nichts passiert, das konnte ich jetzt nicht gebrauchen.
Giovanni: „Gott sein Dank Toni... Ist Jake neben dir???” fragte ich und hörte starkes Humpen. „Was ist den bei euch los? Und viel wichtiger wo seid ihr?” Fragte ich.
Giovanni: „Gut wenn ihr da sein kommt zu mir und eure Mutter, Zimmer 236, ok?” Sagte ich ruhig.
Jake: „jaja mach ich.... naja wenigstens ein was gutes...” Meinte ich und trat stark auf die Bremse weil jemand abrupt stehen blieb. „Arschloch...” Murmelte ich und fuhr aus der Reihe, auf den Standstreifen. Dann gab ich Gas. Ich hatte kein Bock weiter im Stau zustehen.
Jake: „Na und? Beruhige dich...” sagte ich ruhig und fuhr weiter. Irgendwann löste sich der Stau auf und ich fuhr wieder auf die normale Spur. „Siehst du alles gut...” Sagte ich ruhig.
Giovanni: „Sie stehen im Stau, sind aber auf dem Weg und ihnen geht es gut...” berichtete ich Irina, als sie die Augen öffnete.
Jake: Ich sah kurz zu meiner Schwester. „Hey komm schon so schlimm war es auch wieder nicht, siehst du wir sind gleich da...” sagte ich ruhig, als wir auch schon in der Stadt abkammen.
Giovanni: „Jaa...” sagte ich ruhig und setzte mich neben sie. Wenn die beiden da wären würde ich mal nach den Kleinen schauen gehen.
Giovanni: Ich nickte. „Die Schwester sagte das der Doc nochmal kommen würde...dann können wir ihn fragen...” meinte ich leise.
Jake: Ich fuhr auf den Krankenhausparkplatz. Machte das Auto aus. Dann stieg ich aus und hielt meiner Schwester die Tür auf. „Weißt du in welches Zimmer wir müssen?” fragte ich sie und nahm meine Sonnenbrille ab.
Giovanni: „Gut Schatz lass uns erstmal auf den Doc warten, vielleicht kann ja die Scvwester sie auch kurz hochbringen..” Sagte ich ruhig und streichelte über ihre Hand.
Giovanni: Ich nickte nur und ging dann auf meine Tochter zu.„ Hey Schatz.., Wieso bist du so blass?” Fragte ich sie und musterte sie erneut.
Jake: Ich drängelte mich zu Mum und setzte mich neben sie auf einen Stuhl. „Hey Mum wie geht es dir?” Fragte ich sie, dann sah ich mich um. „Wo sind den die Beiden?”