Giovanni: „Jetzt wird alles gut...Keine Sorge...” Sagte ich ruhig und hielt weiterhin ihre Hand. Ich stieg mit in den Krankenwagen ein, ich wusste das die beiden alles im Griff hatten.
Irina Ich schloss meine Augen. Der Krankenwagen fuhr los und war nach 20 Minuten im Krankenhaus wo ich wieder aus dem Wagen raus kam in die Notaufnahme rein wo uns eine Gynäkologin empfing.
Dr Schlitt "Hallo Monat? Wie viele?" fragte ich Giovanni, seine Frau war nicht wirklich im Stande zu antworten.
#Lass dich nicht von deinen Problemen treiben,sondern von deinen Träumen beflügeln!#
Dr Schlitt Im Untersuchungszimmer machte ich ein Ultraschall. "Der Junge ist unterentwickelt, deswegen auch die Schmerzen. Wir müssen ihn raus holen seine Schwester kann dann normal bis Ende neuten Monats weiter wachsen oder wir holen beide wie sie wollen?" fragte ich nach dem Ultraschall und sah Giovanni an.
#Lass dich nicht von deinen Problemen treiben,sondern von deinen Träumen beflügeln!#
Giovanni: Es war erstmal ein riesiger Schock. Der meinte doch nicht wirklich das ich das selber entscheiden konnte. „Ähm...” ich schluckte. Einerseits wollte Irina das sich die Kinder immer bis zum neunten Monat entwickeln, wiederum wollte ich nicht das sie nochmal so große Schmerzen erleidet. Ich war komplett unschlüssig.
Dr Schlitt "Okay wir holen beide es ist besser für die Frau!" gab ich den Schwestern die Anweisungen. "Reservieren sie einen Op und machen sie alles bereit für einen Notkaiserschnitt!" Ich ließ die Tür öffnen und Irina raus fahren.
#Lass dich nicht von deinen Problemen treiben,sondern von deinen Träumen beflügeln!#
Giovanni: Okay das war echt hart. Ich rannte neben Irina her und hielt ihre Hand. „Alles wird gut Schatz...” Murmelte ich und ließ ihre Hand nicht los.
Dr Schlitt "Geben sie dem Mann die richtige Kleidung damit er mit rein kann!" gab ich die Anweisung und verschwand mit Irina im Op. Die Schwestern nahmen Giovanni mit.
#Lass dich nicht von deinen Problemen treiben,sondern von deinen Träumen beflügeln!#
Giovanni: Ich zog diese kuriose Kleidung an und folgte den Schwestern zu meiner Frau. Hoffentlich ging das alles gut aus, jetzt realisierte ich erst was hieß das der kleine unterwickelt war und die kleine eher rausgeholt wurde, ich machte mir noch mehr Sorgen.
Irina Ich hatte eine PDA bekommen und lag jetzt auf dem Op Tisch. Ich wartete auf Giovanni. Literweise Tränen liefen meine Wangen runter. Ich wurde durch ein Beatmungsgerät beatmet.
Dr Schlitt "Stellt die Wärmebettchen bereit!"
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Giovanni: Ich trat an die Seite meiner Frau und griff nach ihrer Hand. „Ganz ruhig, du schaffst das schon... Ich weiß das... Außerdem bin ich auch noch da...” Sagte ich beruhigend.
Irina Ich sah zu ihm hoch und hielt seine Hand fest.
Dr Schlitt Ich machte den ersten Schnitt und holte als erstes den Jungen raus. "Der Junge ist sehr klein, blau und atmet nicht! Sofort beatmen!" Ich gab ihn an eine Schwester.
Irina Als ich das hörte liefen mir noch mehr Tränen.
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Giovanni: Ich schockte schlimmer konnte es doch auch nicht mehr werden oder? Würden wir jetzt auch noch ein Kind verlieren? Ich wendete mich wieder zu Irina und versuchte diese zuberuhigen, obwohl ich ebenfalls weinen wollte. „Shh...”
Dr Schlitt Ich schnitt weiter und holte das Mädchen raus. "Aber ein gesundes gut entwickeltes Mädchen!" Ich gab es an eine Schwester. "Wie geht es dem Jungen?" #Gut er atmet jetzt künstlich# antwortete der Kinderarzt.
Finya Ich schrie lauthals. Wieso holten sie mich aus meiner warmen Umgebung raus?
Irina Ich horchte auf. Das Mädchen war gesund.
#Lass dich nicht von deinen Problemen treiben,sondern von deinen Träumen beflügeln!#
Dr Schlitt Ich machte sie zu und überließ den Rest den Schwestern. Dann ging ich zu den Bettchen. Dem Mädchen ging es wirklich sehr gut. Es war zwar für ein 8 Monats Baby früh aber schonr echt gut entwickelt wo hin gegen der Bruder klein und zerbrechlich war. Ich nahm das Mädchen hoch und ging zu Giovanni und Irina. "Hier ist ihre Tochter!"
#Lass dich nicht von deinen Problemen treiben,sondern von deinen Träumen beflügeln!#
Giovanni: „Ich weiß aber er schafft das da schon... Vertraue den Ärzten...” Sagte ich ruhig. Ich hatte zwar auch meine Zweifel und Ängste, aber Irina war schon genug verunsichert. Ich schaute auf und nahm vorsichtig meine Tochter entgegen. Sie war so weich und ihre Haut, war so... Ich glaube ich könnte nie dieses Gefühl beschreiben. Vorsichtig hockte ich mich hin, so das Irina unsere Tochter ansehen konnte. „Darf ich dir unsere Tochter vorstellen?” fragte ich und lächelte sie an. Diese Gefühl war einfach unbeschreiblich.
Irina ich strich vorsichtig mit meiner Hand über ihren Arm. Sie war so süß. Doch was war mit ihrem Bruder? Würde er es überleben? Dieser Gedanke ließ mir wieder Tränen in die Augen schießen.
Finya ich schrie weiterhin.
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Giovanni: „Tsch... Meine Kleine...” Sagte ich mit sanfter Stimme und wog sie leicht hin und her. Ich sah mich um. Wo waren die alle? Dr. Schlitt schien mit unseren Sohn wo anders hinzusein. Es war nur noch eine Schwester da, ich war verwirrt.
Giovanni: Jetzt war ich verwirrt. „Wieso auf die Intensiv? Ich dachte es geht ihr gut... Und wo ist unser Sohn?” fragte ich leicht aufgebracht. Das hasst ich wiederum am Krankenhaus, einem wird einfach nichts erzählt...
Schwester "Ihr Sohn ist schon auf der Intensiv und ihre Tochter muss dort überwacht werden nichts schlimmes. Die zwei sollen doch zusammen bleiben!" Meinte ich nur und nahm ihm Finya ab. Da kamen ein paar Schwestern rein und hoben Irina in ein Bett.
Irina die PDA ließ langsam nach und ich merkte wie mir alles weh tat.
#Lass dich nicht von deinen Problemen treiben,sondern von deinen Träumen beflügeln!#
Giovanni: Ich nickte aber da war die Schwester schon mit unserer Tochter verschwunden. Ich nahm Irinas Hand und hielt diese bis wir im Zimmer waren. „Wie geht es dir Schatz?” Fragte ich vorsichtig.
Irina " Mir tut alles weh..." murmelte ich leise und hielt seine Hand ganz fest. "Wird er überleben? " fragte ich nach kurzem Schweigen. Ich hatte Zweifel ob ich Schuld war oder es normal gewesen war...
#Lass dich nicht von deinen Problemen treiben,sondern von deinen Träumen beflügeln!#