Giovanni: „Keine Ahnung... Ich würde ja ins Krankenhaus fahren aber deine Mutter will nicht... also abwartend. Ich weiß auch nicht mehr viel, schließlich war die letzte Geburt schon 16 Jahre her...” Sagte ich kurz schmunzelnd. „Auch einen?” Fragte ich meine Tochter und zeigte auf den Toast. Ich musste mich mit irgendwas ablenken.
Toni "Ne ich hab meine Banane!" meinte ich grinsend und aß weiter. "DIe letzte war ich was?" fragte ich lachend und setzte mich auf die Arbeitsplatte des Küchentresens. Amüsiert sah ich zu ihm rüber.
Ira Es wurde einfach nicht besser sondern schlimmer....
#Lass dich nicht von deinen Problemen treiben,sondern von deinen Träumen beflügeln!#
Giovanni: „Gut..“ sagte ich beschmierte mir den Toast mit Mamelade. „Naja siehst du hier noch andere Kinder?” Fragte ich sie lächelnd. „So ich gucke mal kurz nach deiner Mutter...“ sagte ich und ging rüber ins Wohnzimmer. „Schatz gehts dir besser?”
Giovanni: Man sah ihr wirklich an das es ihr nicht gut ging. Ich ging zu ihr und nahm eine ihre Hände. Ich kniete mich vor ihr hin. „Komm Schatz, geh das Risiko nicht ein, lass uns ins Krankenhaus fahren...” sagte ich ruhig.
Giovanni: „Du brauchst die nicht zuhaben... Ich bin bei dir und wir schaffen das schon, aber jetzt sollte wir erstmal ins Krankenhaus fahren,ok?” Sagte ich zu ihr und küsste ihre Hand. „Ganz ruhig ok?” versuchte ich sie zuberuhigen.
Jake: Ich schlief mit dem Buch auf der Nase unter einem Apfelbaum. Dark stand daneben und aß abwechselnd Äpfel und saftiges Gras. Durch mein Handy wurde ich wach. Die Augen noch geschlossen, holte ich es aus meiner Tasche. „Ja?” Fragte ich ins Telefon.
Irina Ich nickte nur und drückte seine Hand leicht. Wenn man genauer an den Bauch sah, sah man kleine Tritte, die zwei waren ziemlich auf trapp und ärgerten mich wieder mal ganz schön.
Toni "Wie schnell kannst du hier sein?" fragte ich und warf meine Bananenschale weg.
#Lass dich nicht von deinen Problemen treiben,sondern von deinen Träumen beflügeln!#
Taylor: „3 Minuten, wenn wir gut sind auch 2...” sagte ich ruhig. Bevor mir einfiel wie doof die Frage war, da ich ja mit Dark meinem Rennpferd weg war. „Wieso eigentlich?” Fragte ich verwirrt nach.
Giovanni: „So Schatz wir fahren jetzt ins Krankenhaus...” sagte ich holte die Baby-Tasche aus dem Schrank und stellte sie vor Irina hin. Dann schnappte ich mir mein Handy und began die 112 zuwählen.
Jake: „Was?” Schrie ich in den Hörer und saß gleich senkrecht. „Ich bin sofort da...” sagte ich und legte auf da verstaute ich mein Handy, dann mein Buch und schwing mich auf Dark. Ich trieb ihn an.
Giovanni: Ich zog die Luft scharf ein, als sie nach meiner Hand griff. Aber ich verkniff mir weiter Ausrufe. Mittlerweile hatte ich den Krankenwagen bestellt, aber der dauerte etwas, schließlich war unser Gestüt irgendwo im nirgendwo. „Ganz ruhig, Schatz... Ich weiß das du das schaffst...” Sagte ich ruhig. Doch in Wirklichkeit hatte ich Angst um sie und die Babys.
Jake: Nach versprochenen zwei Minuten kam ich am Gestüt an und machte schnell noch Dark fertig, bevor ich ins Haus stürmte. „Was ist los?” Fragte ich, als ich die Tür aufstieß.
Giovanni: „Natürlich kannst du das...du hast schließlich schon 8 Monate mit ihnen überstand, dann schaffst du das jetzt auch noch..,” sagte ich ruhig.
Jake: Ich sah zu Mum und Dad und sah das ich momentan nichts tun konnte. Deshalb ging ich zurück zu meiner Schwester, die auch etwas blass aussieht. „Alles ok?” Fragte ich sie.
Giovanni: „Ich weiß...” Sagte ich einfühlsam und küsste erneut ihre Hand. „Das schaffst du schon, da bin ich mir sicher...” Sagte ich beruhigend. Mehr konnte ich leider nicht tun.
Jake: „Dann ist ja gut...” Sagte ich, musterte aber meine Schwester nochmal mit einem besorgten Blick.
Giovanni: „Keine Ahnung!, aber ich bin mit sicher der Krankenwagen wird gleich da sein...” sagte ich ruhig und schaute raus zum Fenster, aber es war kein Krankenwagen in Sicht.
Jake: Ich überlegte. „Schön, beruhigend .... und schnell...” Meinte ich mit einem Lächeln.
Giovanni: „Siehst du alles gut...” Sagte ich ruhig und strich ihr über die Stirn. Dann ging ich raus um den Sanitätern zuzeigen wo sie hin mussten. Dabei traf ich auf meine zwei Kinder. „Kümmert euch kurz um die Pferde, hinterlasst ein Zettel für die neuen, sie können ihre Pferde auf die Weide bringen und ihre Zimmer beziehen. Lässt die Tür offen und kommt nach...” Gab ich Anweisung und folgte den Sanitätern mit der Liege zu meiner Frau.
Jake: Ich nickte und rannte raus, ich began Light und ein paar Sonderfälle zuberuhigen. Die Anweisungen nahm ich mit einem Nicken entgegen.
Giovanni: Ich sah wie die Sanitäter ganz vorsichtig, nach ein paar Absprachen, auf die Liege packeten. Ich stand die ganze Zeit neben meiner Frau und hielt deren Hand.