SimbaJungle

Giovanni:
Ich seufzte. Das hieß noch ein ganzen Monat. Einen ganzen Monat musste ich mir noch anhören was ich mich mit meinen Kinder zumachen haben. Ich werde wohl zwischen den Hof und hier pedeln, schließlich mussten die Pferde auch trainiert werden und die Kinder hatten Schule, dazu kam noch das Irina wohl die ganze Zeit hier bleiben wird, schließllich mussten die kleinen auch mit Muttermilch versorgt werden. Ich seufzte schwer und wischte mir den Schweiß ab.

Giovanni:
Ich lachte, doch meine Gesichtausdruck wurden sofort wütend, als mir schon wieder so eine Schwester weiß machen wollte was ich mit meinen Kindern zumachen habe. Ich verdrehte die Augen. Vorsichtig legte ich Alex wieder in seinen Kasten, was ganz sicher keinem Bett ähnelte. "Wann dürfen wir mit ihnen nach Hause?" fragte ich seufzend.

Giovanni:
„Ich hab ja auch nicht jetzt gesagt...” sagte ich grinsend.

Giovanni:
„Na warte du, das bekommst du zurück...” warnte ich sie lächelnd.

Giovanni:
"Wehe du hättest was anderes gesagt.." meinte ich lächelnd.

Giovanni:
"Du kannst auch gleich sagen das ich dir ohne Hemd besser gefalle..." sagte ich ruhig.

Giovanni:
Ich strich Alex über die Brust und sah zu Irina. "Darf ich mir mein Hemd auch wieder anziehen?" fragte ich lächelnd.

Giovanni:
Ich wiegte vorsichtig Alex er war so ruhig.

// Sorry....

Giovanni:
Ich nahm vorsichtig Alex und übergab ihr Finja. Würe das jetzt immer so laufen?

Giovanni:
"Gut dann lass sie erstmal trinken....." meinte ich machte anstalten ihr Alex abzunehmen.

Giovanni:
"Hey ruhig..." sagte ich leise und strich ich ihr über den Kopf. "Also entweder Finja hat riesen Hunger oder sie mag mich nicht..." meinte ich leise.

Alex:
Ich ließ meinen Kopf weggedreht.

Giovanni:
"Na du?" sagte ich lächeln du schaute in ihre blaue Augen.

Alex:
Ich hörte schon nach kurzer Zeit auf zutrinken und drehte den Kopf etwas weg.

Giovanni:
Ich nickte nur und lächelte meine Tochter an.

Alex:
Ich fand die Milchbar udn trank einfrig.

Giovanni:
Ich wog sie weiter hin und her, dann küsste ich ihre Stirn."Ich glaube die hat auch noch Hunger" meinte ich lächelnd

Alex:
Ich hatte Hunger, wusste aber nicht was ich machen sollte.

Giovanni:
"Lass ihn am besten trinken, ist bestimmt besser als das ganzes Chemie-Zeug...." sagte ich nachdenklich. Ich wiegte Finja vorsichtig hin und her. "Ganz ruhig wir sind ja da..." sagte ich flüsternd zu meiner Tochter.

Alex:
Ich schreckte durch das Geschrei meiner Schwester und fing anzuweinen, was aber nicht so laut war wie das Geschrei meiner Schwester.

Alex:
Ich genoss die Streicheleinheiten. DEnnoch knurrte mein Magen.

Giovanni:
Ich hielt sie vorsichtig und sah sie weiter an. Meine kleine Tochter. "Na meine Prinzessin?" flüsterte ich

Giovanni:
Stolz betrachtete ich meine Tochter und strich ihr über den Kopf.

Alexander:
Ich hatte Hunger, aber ich war so glücklich endlich Wärme zufühlen. Es roch so schön und ich hörte auf zuschreien, auch wenn ich noch Hunger hatte.

Giovanni:
Ich zuckte mit den Schultern und zog mir mein Hemd aus. Ich setzte mich neben Irina und lächelte sie an.

Giovanni:
Ich streichelte ihr über den Rücken und blickte dann zu der Schwester. "Ich auch?" fragte ich lachend. "Nimmst du zuerst Alexander?" fragte ich Irina grinsend.

Giovanni:
Ich umarmte Urina von hinten und beobachtete auch unsere zwei Kinder.