Meine Irina Iwanow-Angel || 35 w || Mutter || Love is Like a Drug,Maestoso Isabella || Smart Flying Colores,I'm your Champion! Antonia Luca Emily Cathrin Angel || 15 bald 16 w || Tochter der Besitzer || Gold Eye Lady || River of Gold Fabienne McCain || 19 w || Helferin || Looking for Freedom || The Flavour of Honey Finya Jamie Angel || ungeboren w || Baby || I'm the Sunshine in your Heart
Deine Giovanni Angel ||44 m || Vater Jacob Chris Maximilian Angel || 17 bald 18 m || Sohn der Besitzer || Dark to the Future,Light of the Sun Taylor Johnson || 19 bald 20 m || Helfer || The End of Time,True of Everything Alexander Niall Angel || ungeboren m || Baby || Jump before we fall
Giovanni: Ich stand schon früh Morgen im Stall und fütterte die Pferde. Mal wieder ärgerte ich mich das mein Sohn verschlafen hatte und ich alles alleine machen musste. Ich schnaubte und füllte den nächsten Napf. Ausmisten würde ich nachdem Frühstück welches ich hoffentlich bekam wenn ich rein ging. Die Tüte wurde leerer und ich stellte fest das ich wieder in die Stadt musste um neues Futter zukaufen. Hoffentlich reichte das Geld dafür. Ich seufzte. Natürlich balasteten unsere Geldprobleme mich ebenfalls. Naja heute würden mindestens zwei neue Hilfskräfte kommen, die mich und hauptsächlich Irina entlassen sollen. Mal sehen was das wird...
Jake: Total schlafgedrungen aber schon geduscht und umgezogen setzte ich mich an den Tisch. Ich schnappte mir die Kaffeekanne und goss mir Kaffee ein. Es war gestern wieder etwas später mit Dark geworden. Ich seufzte als ich in den Kalender sah. Scheiße heute würden diese Aushilfsfutzis kommen. Ich wollte die nicht hier haben und ihre Pferde. Das war unser Gestüt, unser alleiniger Besitz. Wir würden das schon alleine hinbekommen.
Taylor: Seit um 5 Uhr morgens war ich auf der Autobahn in Richtung des Gestüts bei dem ich mich beworben hatte. Ich blinkte und bog auf den Rastplatz. Ich wollte nach meinen Lieblingen schauen. Für sie war so eine Autofahrt noch viel angestrengender. Also began ich die Zwei erstmal zuversorgen.
Irina Ich hatte lang geschlafen. Die zwei Kleinen hatten mich die ganze Nacht geärgert und ich hatte nicht schlafen können. So schlief also noch, doch so langsam wurde ich wach als ein paar Sonnenstrahlen meine Nase kitzelten. Niesend wachte ich auf und wischte über meine verschlafenen Augen. Gähnend stand ich aus dem Bett auf und streckte mich. Der Morgen war schön. Ein toller Frühlingsmorgen. Ich zog mir Reithose und Bluse an. Welches das mir passte. Denn seit Monaten passte mir kaum noch was weil ich immer dicker wurde und langsam das Gefühl hatte das es 5 werden und nicht 2. Seufzend verließ ich das Schlafzimmer und begab mich zur Küche. "Morgen!" begrüßte ich meinen Sohn lächelnd.
Antonia Ich war heute morgen früh aufgestanden und mit Lady ausgeritten. Seit 5 war ich reiten. Jetzt war 8 und ich ritt langsam zurück zum Hof. 3 Stundne reichten und es war super gewesen. Immer mal ein bisschen gesprungen und gefetzt. Vor dem Stall stieg ich ab und ließ Lady neben mir her laufen. Fest halten brauchte ich sie nicht. "Morgen Dad!" sagte ich als ich ihn bei Ladys Box sah und er Futter rein machte.
Fabienne Ich war heute morgen um 6 los gefahren. Freedom war ziemlich nervös und ich hatte als Angst das der Hänger kippen würde. Doch das war nicht passiert zum Glück. Ich fuhr auf einen Rastplatz. Genau neben noch einen mit Pferdeanhänger. Gähnend stieg ich aus und ging zum Hänger. Dort öffnete ich das Türchen. "Hey Süße!" meinte ich knapp und ging rein. Dort gab ich ihr noch Heu und frisches Trinken. Dann ging ich wieder raus und trank selber wa.s
#Lass dich nicht von deinen Problemen treiben,sondern von deinen Träumen beflügeln!#
Giovanni: „Guten Morgen, Prinzessin...” begrüßte ich sie und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Ich trat wieder ein Schritt zurück, stolz betrachtete ich meine Tochter. „Na wir war der Ritt?” Fragte ich während ich das Futter wegstellte und mir den Schweiß von der Stirn wischte. „Hunger?” Fragte ich gleich daraufhin. Denn so wie ich sie kannte hatte sie heute Morgen nicht nichts gegessen, außerdem war auch ich fertig und hatte jetzt ziemlichen Hunger.
Jake: „Morgen. Wie geht es dir?” Fragte ich schlafgedrunken und sah auf ihren Bauch. Nebenbei nahm ich ein weiteren Schluck meines Kaffee. Ich freute mich auf meine Geschwister, Familienzuwachs war immer schön und ich konnte sie schön als großer Bruder beschützen und helfen. Die Zimmer für die beiden waren bereits eingerichtet von daher..,
Taylor: Ich kam aus dem Hänger und streichelte nochmal meine beiden. Dann drehte ich mich um und sah ein Mädcven das genau neben mir parkte. Sie hatte wohl auch Pferde dabei. Ich lächelte sie an und sprach ein kurzes „Morgen” aus. Dann ging ich zumeinem Auto und holte mit ein Brötchen hervor. Ich hatte jetzt Hunger.
Toni "Der Ausritt war super Lady ist wunderbar und sehr hoch gesprungen!" lobte ich meine Stute und nahm ihr Sattel und Trense ab. Langsam trottete sie in ihre Box und fing an zu fressen. Ich legte ihr noch ein paar Leckerlis in den Trog und brachte schnell das Sattelzeug weg ehe ich wieder zu meinem Dad lief. "Klar hab ich Hunger!" meinte ich grinsend. "Soll ich dir noch helfen oder bist du fertig?"
Ira "Morgen! Frag lieber nicht!" antwortete ich seufzend und ließ mich schwerfällig auf einen Stuhl sinken. "Die zwei treiben mich in den Wahnsinn!" meinte ich und schenkte mir etwas Kaffee ein. 8 Monat und Zwillinge war total gut und ich hoffte den neunten würden wir auch noch schaffen doch ich bezweifelte es etwas. "Wie geht es dir?" fragte ich nach und nippte an meinem Kaffee.
Fabi "Morgen!" antwortete ich freundlich. Ich trank an einer Wasserflasche und sah ihn dann an. "Wie viele?" fragte ich und deutete auf den Hänger.
#Lass dich nicht von deinen Problemen treiben,sondern von deinen Träumen beflügeln!#
Giovanni: „Nein danke, ich bin fertig. Dein fauler Bruder hat mal wieder verschlafen under der will mal den Hof übernehmen, das kann ja was werden. So jetzt lass uns erstmal reingehen, ich habe Hunger...” Sagte ich lächelnd und legte einen Arm um meine Tochter. Zusammen begaben mir uns dann Richtung Küche. „Das mit Lady freut mich, ihr seid wirklich ein tolles Team...” Ergänzte ich noch.
Jake: „Okay gut...sag Bescheid wenn ich etwas für dich tuen kann...” Meinte ich lächelnd zu meiner Mutter. Ich glaubte das das nicht einfach war mit zwei Rackern im Bauch. „Ah ich bin nur jetzt schon genervt von den neuen Helfer und Dad wird mich gleich vierteil nich hatte mal wieder verschlafen, aber sonst soweit gut" sagte ich grinsend und nahm einen weiteren Schluck von meinem Kaffee.
Taylor: Ich drehte mich zu dem Mädchen um und schluckte erst runter bevor ich ihr antwortet. „ Zwei und du?" waren die drei Wörter aus meinem Mund bevor ich wieder in mein Brötchen biss. Ich war schon immer nicht sehr gesprächig...
Toni "Ach Jake ist doch immer Faul!" meinte ich lachend und drückte mich leicht an ihn. Dann ging ich mit ihm los. "Ich kenne Lady ja auch schon seit ich 2 bin!" meinte ich grinsend und sah meinen Papa an. "Und ich danke euch sehr das ihr sie mir geschenkt habt sie ist ein Traum!" murmelte ich etwas leiser.
Ira "Ich kann ihn ja ablenken wenn du willst dann gibt es sicher keinen Stress!" meinte ich grinsend. Ich trank etwas von meinem Kaffee. Hunger hatte ich überhaupt keinen wie meistens Morgens. Einer der zwei trat mir immer in den Magen und das nicht leicht.
Fabi "Eins! Wo willst du hin?" fragte ich und lächelte weiterhin freundlich. Eigentlich sprach ich nie jemanden an aber ich musste endlich meinen inneren Schweinehund überwinden und mich trauen.
#Lass dich nicht von deinen Problemen treiben,sondern von deinen Träumen beflügeln!#
Giovanni: „Ja das hast du leider Recht...“ meinte ich lächelnd. Ich sah meine Tochter an und errinerte mich als wir sie das erstemal auf Lady setzten. Es war so verdammt süß gewesen. Und man merkte schon das die beiden ein gutes Team abliefern sollten. „Natürlich mein Schatz, wenn ich schon auf einem Gestüt aufwächst dann mindestens auch mit einem eigenen Pferd... und wenn wir Glück haben klappt es bei den beiden Kleinen auf mit einem eigenen Pferd...“ meinte ich lächelnd.
Jake: „Merci Mum...“ sagte ich lächelnd. „Kann ich für dich noch was tun? Hast du Hunger?” fragte ich. „Sonst gehe ich jetzt trainieren, bis zum nächsten Tunier ist es nicht mehr solange hin...” Sagte ich ruhig. Aber zuerst würde ich sowieso eine Runde ausreiten. Ich nahm den letzten Schluck meines Kaffees.
Taylor: Ich nickte und packte mein Brötchen weg, dafür schnappte ich mir eine Wasserflasche. „Gestüt“ sagte ich und nahm einen weiteren Schluck. „Lost Angels, deshalb muss ich auch weiter...“ sagte ich ruhig und packte die Flasche weg.
Giovanni: „Naja ich glaube bei Love und auch bei Light hat es geklappt...” Sagte ich schmunzelnd. „Aber sag es bloß nicht Mum, das soll nämlich eine Überraschung werden...” fügte ich flüsternd hinzu. Ich freute mich, das die kleinen auch mit Pferden aufwachsen können.
Jake: „Danke Mum...” Sagte ich und drückte meiner Mutter einen Kuss auf die Wange, schnell wusch ich noch die Tasse ab. Ich schnappte mir noch mein Schulbuch. Die Prüfungen waren auch bald. Ich verschwand durch den Hintereingang um Dad nicht zutreffen. Dann rannte ich zu den Stallungen. Schnell sattelte meinen Guten und schwing mich auf seinen Rücken. Sofort rannte wir in den Wald. Er war einfach der schnellste und ich liebte Geschwindigkeit.
Taylor: „Ja dann beeile dich....” Sagte ich stieg in meinen Wagen ein. Gleich darauf startete ich den Motor und drehte das Fenster runter, weil mir noch was eingefallen war. „Warum willst du zu diesen Gestüt?” Fragte ich noch ergänzend.
Giovanni: Ich lächelte meine Tochter nur an. Dann ging ich zu Irina und begrüßte sie mit einen Kuss. „Morgen Schatz. Na wie gehts euch drei?“ fragte ich mit einen Grinsen und füllte mir eine Tasse mit Kaffee. Dann sah ich mich um. „Du weißt nicht zufällig wo Jake ist oder?“ fragte ich sie.
Irina "Uns drei geht es gut nur entweder treten sie mich heftiger oder ich hab Übungswehen was ich nicht hoffe!" meinte ich zu Giovanni und sah ihn leicht besorgt an. Die Kleinen durften noch nicht kommen sie sollten noch etwas reifen und in der Welt konnte ich sie nicht mehr so beschützen wie in meinem Bauch.
#Lass dich nicht von deinen Problemen treiben,sondern von deinen Träumen beflügeln!#
Giovanni: „Nach dann sollte ich mal auf sie einreden, das sie dich in Ruhe lassen sollen und noch etwas in deinen Bauch weilen sollen....“ sagte ich ruhig und strich vorsichtig über ihren Bauch. Ich freute mich schon sehr auf die Kleinen.
Irina Ich grinste. "Versuch es..do...auu!" meinte ich stotternd und hielt mir meinen Unterbauch. "Das war nicht nur ein Tritt...au!" meinte ich wieder und sah runter auf meine Kugel.
#Lass dich nicht von deinen Problemen treiben,sondern von deinen Träumen beflügeln!#
Giovanni: *Nein...nicht jetzt...* dachte ich, aber ich hielt mich am Ramen. „Wehen?” Fragte ich vorsichtig und stoppte meine Bewegung. Besorgt starrte ich sie an. Ich hoffte das wir noch etwas Zeit hätten.
Giovanni: „Krankenhaus oder Bett, was schätzt du?” fragte ich sie. Natürlich war mir Vorsorge immer lieber als das Risiko, aber sie musste das einschätzen. Wenn sie sich nicht entscheiden konnte, würde ich sofort ins Krankenhaus fahren.
Ira "Bin mir nicht sicher...ich will nicht ins Krankenhaus!" murmelte ich leise. Wenn ich da wäre würden sie mich sicherlich da behalten und da hatte ich nu keinen Bock drauf.
Toni ich lief raus zu Jake. "Hey Brüderchen!" meinte ich belustigt.
Fabi Ich furh irgendwann los.
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Giovanni: Ich knurrte. „Dann lege dich bitte auf die Couch...aber wenn das nicht in 10 Minuten aufhört, bringe ich dich ins Krankenhaus. Du weißt das das eine Risikoschwangerschaft ist!“ schärfte ich ihr ein.
|| ups hab ich überlesen dann steht sie immer noch in der küche
Irina "Ja weiß ich und du machst es nicht gerade besser!" murmelte ich leise und hievte mich vom Stuhl hoch. Langsam ging ich Richtung Wohnzimmer, immer wieder mit kleinen Pausen. Dort ließ ich mich auf die Couch sinken.
Toni Ich hatte mir indessen eine Banane genommen in die ich herzlich reinbiss.
#Lass dich nicht von deinen Problemen treiben,sondern von deinen Träumen beflügeln!#
Giovanni: „Darf ich mir jetzt noch nicht mal Sorgen machen?” Fragte ich und ging hinter ihr. Ich ließ mich im Wohnzimmer in einen Sessel fallen und schaute sie weiter besorgt an.
Ira Ich legte mich hin und strich über meinen Bauch. "Bitte gebt Ruhe es ist noch zu früh!" Ich zog meine Beine nahe an meinen Körper und legte mich in eine bequeme Stellung.
#Lass dich nicht von deinen Problemen treiben,sondern von deinen Träumen beflügeln!#
Giovanni: Ich stand auf und versuchte Irina erstmal kurz in Ruhe zulassen, das war wahrscheinlich jetzt erstmal das beste. Ich ging in die Küche und schmiss zwei Toasts in den Toaster.