RE: Start - 3

Lexie
"Ja ich weiß es doch aber ich muss meinen Schatz mal wieder bewegen hab ich auch wieder seit Tagen nicht!" murmelte ich leiser. In den letzten Tagen war es drunter und drüber gegangen im SGH und es folgte eine Op auf die andere. Das waren die anstrengendsten Tage seit langem gewesen.

Mark
"Dann longier ihn oder frag deine Schwester" sagte ich "Aber erst einmal gehst du nachhause und ruhst dich aus!" fügte ich noch hinzu.

Lexie
"Ne nachhause gehe ich nicht ich bleibe hier und meine Schwester bewegt ihn schon seit Tagen!" meinte ich seufzend und senkte meinen Blick leicht. Ich hatte mich so auf heute Abend gefreut und jetzt?

Mark
Ich sah Lexie ernst an "Nimm es nicht auf die leichte Schulter. Halt dich daran!" sagte ich und ging "Ich muss zu Patienten!" rief ich ihr zu.

Lexie
"Hm ja ich schau was ich mache!" meinte ich nur leise und stand auf.

Mark
Ich ging zu meinen Patienten. Eigentlich stand eine OP an, jedoch fiel diese aus, da der Patient sich um entschieden hatte und verzichtet.

Lexie
Seufzend stand ich auf. WO sollte ich jetzt hin? Ich könnte Ceyla suchen? Ja das würde ich machen vielleicht wusste sei mehr wegen der Mutter. Also ging ich los. Ich hatte leise was von MRT gehört bevor ich mit Mark gegangen war also ging ich dort hin. Ich lugte in den Vorraum vom MRT. "Ceyla?"

Aceyla
Ich sah zu Lexie "Ja?" fragte ich.

Lexie
"Können wir mal reden? Ohne den Jungen?" fragte ich und deutete zu mri auf den Flur.

Aceyla
"Passen sie auf ihn auf?" fragte ich eine Schwester und ging dann zu Lexie. "Was denn?" fragte ich.

Lexie
"Hast du schon was von der Mutter gehört?" Ich richtete mich etwas auf um meine Wirbelsäule zu entlasten. Das tat dann nicht mehr so arg weh, aber durch das Morphin eh nicht. Ich wartete nur noch ab bis ich mich High fühlte von dem ganzen Morphin.

Aceyla
Ich schüttelte den Kopf "Noch nicht. Aber ich werde mal fragen. Passt du kurz auf Flo auf?" fragte ich und ehe ich eine Antwort bekam, verschwand ich. Ich lief Hunt direkt in die Arme "Wie geht es der Mutter des kleines Kindes?" fragte ich.

Lexie
Ich sah Ceyla noch nach ehe ich in den Vorraum zu dem kleinen Jungen sah. "Hey Flo ich bin Lexie!" meinte ich lächelnd und kniete mich vor ihn. "Wie findest du es denn im Krankenhaus?" Man hörte nur ein kleines super und man sah ein kleines Grinsen. "Willst du denn mal für einen Tag Arzt sein?" fragte ich den Kleinen und er nickte eifrig. Seine Augen funkelten vor Freude als ich ihm meinen Kittel um die Schultern legte und mein Stethoskop um den Hals hängte. "So Dr Flo!" meinte ich lächelnd und der Kleine lachte etwas.

Aceyla
Owen erklärte mir das die Mutter operiert wurde. Ich gehe es zur Zeit gut "Der Junge kann zu ihr. Aber mach ihm keine Hoffnung. Sie ist noch nicht über den Berg" sagte Owen und ich nickte verständnisvoll. Dann ging ich zurück zu Lexie und Flo "Flo, deine Mama wurde operiert. Du kannst zu ihr wenn du möchtest, aber sie muss sich noch viel ausruhen" sagte ich und sah zu dem Jungen. Er nickte eifrig nahm Lexie und mich an die Hand und lieg den Gang entlang "Falsche Richtung" meinte ich lachend. Der Kleine drehte um und zog uns in die andere Richtung.

Lexie
Ich versuchte aufrecht zu gehen um meinen Rücken wie schon im Stehen zu entlasten. "Schon gesehen ein Auto hat sich eben auf mich gelegt!" meinte ich frech grinsend zu Ceyla, aber so leise das Flo es nicht hörte.

Ceyla
"Ne. Das Auto muss ich wohl über sehen habe" meinte ich "Ist mir schon klar. Ich weis über alles Bescheid. Kein Reiten!"

Lexie
"Das ist doch voll unfair!" grummelte ich leise und verzog meine Miene zu einem finsteren Gesicht.

Ceyla
Ich brachte Flo zu seiner Mutter und sah dann auf die Uhr "In 15 Minuten habe ich Feierabend. Dann werde ich Thor gleich bewegen" sagte ich

Lexie
"Ich soll auch heim fahren wir zusammen?" fragte ich sie dann.

Ceyla
Ich nickte "Klar können wir. Ich melde mich nur noch bei meiner Ausbilderin ab" sagte ich und suchte sie.

Lexie
Ich ging mich umziehen und dann wieder dahin wo wir uns treffen wollten.

Ceyla
Nachdem ich meine Ausbilderin fragte ob ich nun gehen dürfte und sie dies bejahte ging ich in die Umkleide. Ich zog mich um, steckte mein Handy und die Schlüssel ein und ging nach draußen. Dort sah ich Lexie schon stehen.

Lexie
ivh stand vor der Tür und tippte auf meinen Handy rum, ehe ich es wieder wegsteckte. Ich drehte mivh um. "Da ist du ja!" Sagte ich grinsend.

Ceyla
Ich nickte "Kannst du fahren?" fragte ich.

Lexie
" Ich hab keine Ahnung ob das erlaubt ist?" Meinte ich etwas leiser und grummelte wieder.