Aceyla Ich nickte "Ja. Alles okay. Aber die Anderen? Lexie was soll ich machen?" fragte ich verzweifelt. Mein erster Tag und schon war ich in so einer Situation.
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Lexie "Versuch die Patienten zu beruhigen und frag was du für sie tuen kannst und stehe keinem im Weg rum!" Ich bannte mir einen Weg durch Schrott der am Boden rum lag, zum Krankenwagen. Ich öffnete die Tür und fühlte den Puls des Fahrers. Er war tot....was war passiert? "Piepen sie alle freien Ärzte an die sie finden können!" befahl ich einer Schwester. Mir lief indes Blut an meine Wange runter aus einer etwas großen Platzwunde an meiner Stirn.
Sean "Hilfe!" rief ich leise hinten raus und versuchte mich zu befreien. Die Sauerstoffflaschen lagen alle auf mir drauf.
#Lass dich nicht von deinen Problemen treiben,sondern von deinen Träumen beflügeln!#
Aceyla Ich nickte und ging zu den Patienten. Einer alten Frau, die hingefallen war, half ich auf und gab ihr ein Stück Mullbinde die sie auf einen kleinen blutenden Fleck am Arm drückte. Ein kleiner Junge saß weinend auf der Liege. Ich ging zu ihm. "Was ist denn los Kleiner?" fragte ich aber der Junge beruhigte sich nicht "Ganz ruhig" ich nahm ihn in den Arm und setzte mich zu ihm. "Tief Luft holen und dann kannst du mir sagen was los ist" erklärte ich dem Jungen und er beruhigte sich etwas "Mama" meinte er leise und deutete in Richtung des Krankenwagens. Unter diesem sah ich die Beine einer Frau herausragen "Lexie!" rief ich und zeigte auf die Frau.
Mark Mein Pager ging "Ich werde hier ja nicht mehr gebraucht. Ich muss in die Notaufnahme" sagte ich zu Derek und lief den Gang entlang zu Notaufnahme. Dort angekommen sah ich das Chaos. "Lexie" rief ich da ich sie als erstes sah "Was ist passiert?"
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Lexie Ich sah mich hektisch um. Überall rief jemand nach mir. "Mark ein Krankenwagen ist hier reingekracht...Ceyla was ist?" rief ich und sah zu ihr. Ich zog eine Decke von einem Tisch neben mir und deckte den Fahrer des Krankenwagens zu. "Er ist tot!" meinte ich leise zu Mark.
Sean "Hilfe!" rief ich immer weiter.
#Lass dich nicht von deinen Problemen treiben,sondern von deinen Träumen beflügeln!#
Mark "Lass ihn erst mal da. Für ihn können wir nichts mehr machen. Ich seh mich mal hinten drin um" sagte ich und ging nach hinten. Ich öffnete mühsam die beiden Türen, was ziemlich schwierig war, da sich das Blech total verzogen hat. Im Inneren war es dunkel. Nur etwas Sonnenlicht schien in den Wagen hinein. Unter den Sauerstoffflaschen sah ich sich etwas bewegen. Dann hörte ich das leise 'Hilfe' "Sean!" viel mir sofort in den Sinn. "Verdammt Sean!" Ich sprang in den Wagen und rollte eine Sauerstoffflasche weg. Eine weitere lag auf Sean's Brustkorb und eine auf seinen Beinen. Ich packte eine der beiden an beiden Enden an und versuchte sie hoch zu heben, jedoch war diese viel zu schwer "Hunt! Hunt helfen sie mir mal" rief ich Owen zu mir den ich gerade sah. Er kam angelaufen und gemeinsam trugen wir die Sauerstoffflaschen weg.
Aceyla "Unter dem Auto" rief ich Lexie zu und beruhigte den kleinen Jungen. Ich drehte ich mit dem Rücken zum Geschehen damit er nicht alles mitbekommen musste.
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Lexie "Unter dem Auto?" fragte ich skeptisch und kniete mich hin dann sah ich die Frau. "Ich brauch Hilfe hier...Mark!" rief ich dann kurz entschlossen und kroch drunter. "Hallo hören sie mich?" fragte ich sie laut und tätschelte ihre Wangen. Sie rührte sich nicht. Ein Zittern durchfuhr meinen Körper als der Wagen über mir anfing sich ein Stück nach unten zu bewegen und zu knacken. "Ich glaub der Wagen kracht ein!" rief ich leicht hektisch. Man hörte ein leises Zischen und ich sah neben mich. Im Reifen steckte eine Glasscherbe und wenig später merkte ich wie ich schon fast feststeckte, doch so schnell kam ich nicht drunter raus. "Verdammt helft mir doch!" rief ich so laut es ging.
Sean "Danke ich dachte mich hört niemand!" meinte ich leicht lächelnd und hievte mich mit Marks Hilfe hoch.
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Mark Ich sah zu Sean "Nicht bewegen! Du könntest innere Verletzungen haben" meinte ich und half ihm vorsichtig auf die Liege. "Kümmern Sie sich um ihn Hunt" meinte ich und lief zu Lexie. Ich versuchte die vom Auto weg zu ziehen, doch es war zu spät. Ich griff unter das Auto und versuchte den Wagen hoch zu halten "Einen Wagenheber, schnell einen Wagenheber!" rief ich.
Aceyla "Wir werden deiner Mom helfen. Mach dir keine Sorgen" beruhigte ich den Jungen.
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Lexie "Ich brauche schnell was zum intubieren...sie stirbt uns sonst!" Die Frau ließ ihre Augen weiterhin zu und begann plötzlich zu Krampfen. "Ich brauch schnell was sonst verschluckt sie ihre Zunge!" rief ich laut und öffnete den Mund der Frau und versuchte die Zunge fest zu halten. Ich spürte wie der Wagen auf meine Wirbelsäule drückte versuchte aber den Schmerz zu unterdrücken.
Sean Ich blieb ruhig liegen und Hunt nahm mich mit zum MRT.
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Mark Von Irgendwoher, ich achtete nicht darauf von wem, bekam ich einen Wagenheber und drückte damit das Auto hoch. Dann zog ich ein kleinen Wagen heran in dem die ganzen Utensilien verstaut waren. Ich suchte ein Intubationsset und reichte es Lexie hin. "Was brauchst du sonst?" fragte ich.
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Lexie "Eine Taschenlampe!" rief ich ihm zu und nahm sie dann entgegen. Ich machte sie an und gab sie Mark in die Hand. "Leuchte mir!" Dann krabbelte ich mit dem Set weiter unters Auto und intubierte die Frau was gar nicht mal so leicht hier unten war. Dann fing ich an sie zu beatmen. "Und jetzt holt sie raus!" Ich lag hier unten im Dunkeln in mitten von Scherben, voller Blut und wer weiß noch was.
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Mark Ich legte die Taschenlampe weg und kurbelte den Wagenheber etwas höher. Jackson und Richard legten die Frau vorsichtig auf eine Liege und zogen sie dann hervor.
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Lexie Ich kroch dann auch endlich unter dem Wagen hervor. Langsam stand ich auf. Ich musste auch gut aussehen so voller Dreck..."Braucht ihr mich noch?" fragte ich Jackson und RIchard die beide den Kopf schüttelten. Richard würde sie selber behandeln und ich sollte mich erst einmal verarzten lassen. "Machst du das?" fragte ich dann Mark.
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Mark Ich nickte und ging mit Lexie zu einem Bett. "Noch was? Oder nur die Platzwunde?" fragte ich und betrachtete die Wunde an ihrer Stirn "Das muss genäht werden, aber man wird es kaum sehen" erklärte ich und tupfte das Blut, welches herunter lief.
Aceyla Ich sah zu dem Jungen "Die Ärzte brauchen jetzt etwas Ruhe um sich um deine Mutter kümmern zu können" erklärte ich und nahm den Jungen in den Arm. "Hast du schon mal gesehen wie ein MRT funktioniert?" fragte ich "Das ist eine Röhe, in die Menschen hineinfahren und dann können Ärzte sehen was im Körper los ist" der Junge sah mich erstaunt und mit großen Augen an "Na komm. Ich zeig es dir" sagte ich und stand auf. Ich nahm den Jungen an der Hand und ging in Richtung MRT. "Wie heißt du eigentlich?" fragte ich "Flo" antwortete er mir "Hallo, Flo. Ich bin Ceyla"
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Lexie " Mein Rücken tut ziemlich weh..." murmelte ich leise und hielt still als er sich die Wunde ansah. "Bei dir ist die Platzwunde ja auch in guten Händen! " meinte ich leicht lachend und sah ihn an. Er war so verdammt heiß das es schon verboten war.
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Mark Ich grinste und bemerkte dabei ihren Blick. Diesen ignorierte ich aber erst einmal. Nachdem ich das Blut abgetupft und die Wunde gereinigt habe begann ich die Platzwunde vorsichtig, sowie sorgfältig mit wenigen Stichen zu Nähen. Nachdem ich mit wenigen, gekonnten Handgriffen fertig war schaute ich mir Lexies Rücken an "Wo genau?" fragte ich und tastete den Rücken leicht ab.
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Lexie "Da wo das Auto drauf lag...es fühlt sich an als drückt irgendwas gegen die Lunge!" murmelte ich und hielt mein T-Shirt hoch. Ich hielt leicht die Luft an als er meinen Rücken abtastete. "Au bitte vorsichtig!" flüsterte ich an einer Stelle.
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Mark Ich schaute mir die Stelle an. Es war ziemlich dick und lag direkt an der Wirbelsäule. "Das müsste sich Shepherd mal ansehen" (Wirbelsäule gehört ja glaube ich zur Neurochirurgie) meinte ich und bat eine Schwester diesen an zu piepen. "Es scheint aber nichts all zu schlimmes zu sein" sagte ich.
Aceyla Ich ging mit dem Jungen zum MRT und fragte dort ob wir zugucken dürfen. Da Dr Hunt zum Glück sehr kinderlieb ist, bejahte er dies natürlich und wir beobachteten wie Sean im MRT war.
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Lexie "Naja schlimm...ein Auto lag auf mir drauf, also halb würde ich sagen!" murmelte ich leicht grinsend und hielt weiter mein Shirt. Ich musste als aufpassen, das man meinen BH nicht sah. Würde ihn vielleicht auch nicht interessieren, aber naja, was eine Frau eben so macht.
Sean Ich lag ganz ruhig.
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Mark Ich bemerkte ihre Bemühung und zog eine Augenbraue hoch. Dann starrte ich auf ihren Rücken während ich auf Derek wartete. Natürlich konnte ich ihren BH sehen. Er war rosa. Rosa mit weißen Pünktchen. Ich grinste etwas. Als ich Derek kommen sah deutete ich auf Lexies Rücken und erklärte ihm was los sei.
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Mark Ich sah Derek zu "Du hattest Glück. Es ist nichts schlimmes passiert. Nur eine Prellung und diese kann schon ziemlich weh tun. Ich gibt dir etwas Morphin. Arbeiten ist erst mal nicht drin. Und Sport auch nicht" sagte er.
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Lexie "Und reiten? Bin ich schon seit Tagen nicht!" meinte ich etwas leiser und enttäuscht. Da wollte man mal nett sein und den Leuten helfen, und schon wurde man dafür bestraft. Leise grummelte ich vor mich hin.
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Lexie "Weißt du das ich diesen Tag hasse? Erst esse ich vom falschen Teller, dann krahct ein Krankenwagen in die Notaufnahme und dann darf ich nicht reiten was ich bestimmt eh nicht beachten werde aber das sage ich euch ja nicht!" meinte ich lachend und grinste dann breit. So war ich eben, ich hörte auf niemanden und lernte aus meinen Fehlern.
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Mark Ich schüttelte den Kopf "Auch wenn es nichts ernstes ist, ist damit nicht zu spaßen. Daraus kann auch ein Bruch folgen und damit riskierst du eine Lähmung" erklärte Derek und verschwand "Hör lieber auf ihn. Davon hat er Ahnung" riet ich Lexie.
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